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Universitätsklinikum Tübingen

Zukunftsfähige Sicherung von Patientendaten

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Das Universitätsklinikum Tübingen ging mit einem genauen Anforderungskatalog auf die Suche nach einer neuen Archivlösung. Von großer Bedeutung waren neben technischen Faktoren vor allem die vorhandenen Zertifizierungen. Das System sollte hardwareunabhängig, flexibel und skalierbar sein. Eine besondere Herausforderung im Umfeld der digitalen Archivierung und des Datenmanagements war die Migration vom alten Archivspeicher auf das neue System.

Der Erfolg auf einen Blick

Nahtlose und herstellerunabhängige Integration in die vorhandene Infrastruktur
Geringer Einarbeitungsaufwand und hohe Anwenderfreundlichkeit
Höchste Sicherheit und Integrität der Krankenhaus-Daten
Flexibilität und Skalierbarkeit des Archiv-Systems

Ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin

Das Unternehmen im Überblick:

  • Unternehmen: Universitätsklinikum Tübingen
  • Branche: Gesundheitswesen
  • Mitarbeiter: ca. 9.000
  • Fokus: Supramaximalversorgung

Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Es versorgt jährlich ca. 70.000 stationäre und 370.000 ambulante Patienten. Als Krankenhaus der Supramaximalversorgung werden an über 17 Kliniken alle Fachgebiete im 24-Stunden Betrieb abgedeckt. Die herausragende technische Ausstattung sowie die zunehmende Dokumentationspflicht führen zu einem stetig ansteigenden Datenwachstum.

Die Grenzen der bisherigen Lösung

Die Anzahl an Objekten, die am Universitätsklinikum jährlich archiviert werden, liegt bei etwa siebzig Millionen und steigt stetig. Zudem sollen die Ärzte jederzeit auf sämtliche Patientendaten Zugriff haben, wobei diese 30 Jahre lang revisionssicher aufbewahrt werden müssen. Das bedeutet, dass keinerlei Ausfälle für das Archiv akzeptabel sind. Es wurde also mit einem klaren Anforderungskatalog nach einem System gesucht, welches hardwareunabhängig, flexibel und skalierbar ist. Zugleich musste es über die richtigen Zertifizierungen für die Archivierung von Patientendaten verfügen.

„Wesentliche Vorteile von iCAS sind die Flexibilität der Lösung in Bezug auf die Infrastruktur und die offenen Schnittstellen, die uns perspektivisch ermöglichen auch andere Systeme einzubinden.“

Steffen Sick

Abteilungsleiter Infrastruktur am Universitätsklinikum Tübingen

Der Umstieg auf iCAS

Das alte System wurde durch iCAS ersetzt. Diese softwarebasierte Archivierungslösung agiert als weiterer Datenpool, der für die Speicherung der Archivdaten an die verschiedenen Applikationen angebunden wird. Das Archivsystem d.3 ist über die zertifizierte Schnittstelle direkt mit iCAS verbunden. Neben der Revisionssicherheit, bietet iCAS dem Universitätsklinikum weitere wichtige Vorteile:

  • Offene Schnittstellen ermöglichen die Anbindung verschiedenster Systeme
  • Virtualisierungsfähigkeit und leichte Erweiterbarkeit
  • Die iCAS Self-Healing Funktion prüft die Integrität der Archivdaten und tauscht ggf. automatisiert korrupte Objekte durch valide Sicherheitskopien aus
  • Leichte Bedienbarkeit macht umfangreiche Schulungen obsolet

Auch was die Zukunft der Archivinfrastruktur angeht, blickt das Universitätsklinikum Tübingen mit iCAS entspannt auf die kommenden Jahre und künftige Technologiewechsel.

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