Aufgrund der mangelnden Skalierbarkeit und den hohen Archivkosten bestehender Archivlösungen, sind Organisationen auf der Suche nach neuen Ansätzen. Exponentielles Datenwachstum und immer strengere Vorgaben sind für die meisten Organisationen zum Alltag geworden. Die Herstellerbindung der meisten Archivsysteme erschwert es, mit neuen Anforderungen Schritt zu halten und den digitalen Wandel zu bewältigen. Glücklicherweise hat die Branche diese Entwicklung erkannt und zukunftsfähige Lösungen hervorgebracht.
Die Zukunft heißt Software-Defined Archiving
Archivierung ist für die meisten Organisationen aus rechtlichen und internen Gründen notwendig, oft sogar unternehmenskritisch. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denn die Datenmengen steigen stetig und die Vorgaben und Regulierungen entwickeln sich kontinuierlich weiter.
Die Entwicklungen in der Branche
Die Einführung der DSGVO war in diesem Kontext eher ein Startschuss als eine Frist. Unternehmen fokussieren sich heute stärker auf die dauerhafte Integrität, Verfügbarkeit und Sicherheit ihrer archivierten Daten. Ältere Speichergeräte wurden im Allgemeinen als geschlossene Speichersysteme konzipiert. Sie ließen oft keine andere Wahl, als die maximale Archiv-Kapazität zum Kaufzeitpunkt zu beschaffen und mit jeder neuen Hardwaregeneration neu zu lizensieren - was zusätzliche Kosten und ungenutztes Potential verursacht. Eine konforme Datenarchivierung muss zudem auch branchenspezifische Vorschriften einhalten. Die Pharma- und Gesundheitsbranche, die Finanzdienstleistungs- und Automobilindustrie müssen beispielsweise strenge Vorgaben bei der Speicherung und Archivierung ihrer Daten erfüllen.
Die neue Generation an Archivierungslösungen setzt auf Software-Intelligenz anstatt starr auf der Speicher-Hardware aufzusetzen. Software-Defined Archiving (SDA) kombiniert speziell entwickelte Archivierungssoftware mit Industrie-Servern und -Speichersystemen. Ein „Paradebeispiel für eine beliebtes SDA Gesamtsystem auf dem Markt“ ist die iTernity Compliant Archive Software (iCAS) in Kombination mit HPE Server- und Speicherlösungen.
Ein Kostenvergleich von IT Brand Pulse dokumentiert signifikante Einsparungen von mehr als 50% durch die Kombination von iCAS und HPE Server/Storage im Vergleich zu veralteten Archiv-Blackboxen.
Die Vorzüge
Was können Sie von Software-Defined Archiving mit iCAS erwarten?
- Kein Hardware Lock-in: Wählen Sie Ihren bevorzugten Hardware-Anbieter und die gewünschte Technologie aus
- Die Archiv-Intelligenz ist von der Hardware entkoppelt
- Unbegrenzte Skalierbarkeit mit flexibler Lizensierung gemäß Ihren konkreten Anforderungen
- Sichere und kosteneffiziente Speicherung von Archivdaten
- Dauerhafter und langfristiger Schutz der Datenintegrität
Der revolutionäre SDA Ansatz ist softwaregesteuert und ermöglicht die Verteilung von Speicherkapazitäten auf mehrere Speichereinheiten wie Festplatten, Flash-Laufwerke, Cloud-Speicher sowie zukünftige Technologien. Neben den technologischen Pluspunkten sorgt SDA auch klar für wirtschaftliche Vorteile. Die Unabhängigkeit der Datenspeicherung von der verwendeten Hardware ermöglicht die effiziente Nutzung der vorhandenen Speicherkapazitäten und schützt Ihre Investition in Hardware, Software und Anwenderwissen. Integrieren Sie iCAS einfach als unkomplizierte und zukunftssichere Archivlösung in Ihre vorhandene IT-Infrastruktur.
iTernity ist Experte für sichere Datenspeicherung und -archivierung. Wir folgen nicht dem veralteten Black-Box-Konzept sondern entwickeln flexible Lösungen, welche die reibungslose Zusammenarbeit Ihrer Geschäftsanwendungen gewährleisten und die Integrität Ihrer Daten dauerhaft schützen. Von Onsite über Hybrid bis hin zu Cloud Lösungen.
Kontaktieren Sie das iTernity Team, um die Vorteile von iCAS für Ihre Organisation zu diskutieren oder registrieren Sie sich für eine kostenlose 20-Minuten Demo.
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