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Allgemeine Unfallversicherung AUVA

Kostensenkung um 60% durch neuen Archiv­speicher

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Bei der Allgemeinen Unfallversicherung AUVA steigen die Datenmengen aus bildgebenden Verfahren rasant. Diese Daten müssen hochverfügbar sowie nach strengen Vorgaben und Sicherheitsstandards aufbewahrt werden. Aufgrund der Ablösung des eingesetzten Archivspeichers war die AUVA auf der Suche nach einer flexibleren und effizienteren Lösung mit klarem Fokus auf Ransomware Schutz.

Der Erfolg auf einen Blick

Kosteneinsparungen bei Datenspeicherung & -management um 60%
Kein Aufwand für die AUVA mit der Speicherplattform
Bewältigung des Datenwachstums mithilfe der Scale-out Speicherplattform iTernity iCAS FS
Unabhängigkeit von proprietären APIs und Hardwaresystemen

„Durch den Einsatz von iCAS FS konnten wir unsere Speicherkosten um 60% senken. Die Kostenvorteile kommen vor allem durch iTernity‘s softwarebasierte Architektur und den Managed Services Ansatz zustande.“

Christian Zellermayer

Abteilungsleiter-Stellvertreter, Informations- und Kommunikationstechnologie bei AUVA

Jede:r Österreicher:in kennt die AUVA.

Die Organisation auf einen Blick:

  • Gesetzliche Unfallversicherung
  • Die Leistungen umfassen Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Entschädigung bei Arbeitsunfällen
  • Ca. 4,6 Millionen Versicherte und 5.700 Mitarbeiter:innen

Als gesetzliche Unfallversicherung versorgt die AUVA rund 4,6 Millionen Versicherte. Die Leistungen umfassen Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Entschädigung bei Arbeitsunfällen. Die AUVA ist damit keine klassische Versicherung – unter dem Leitspruch „Alles aus einer Hand“ gewährt sie die bestmögliche Behandlung für ihre Versicherten und betrachtet diese immer ganzheitlich.

Das End-of-life des Archivspeichers als Chance

Für die IT der AUVA ist der Umgang mit den Daten ein sensibler Prozess, denn es handelt sich um kritische Gesundheitsinformationen. Diese Daten müssen besonders geschützt werden, dürfen nicht verändert oder manipuliert werden und müssen nach strengen Vorgaben aufbewahrt werden. Aufgrund der Akutbehandlung ist zudem ein schneller Zugriff auf die Archivdaten elementar und die Hochverfügbarkeit kritisch für die Patientenversorgung.

 

Erschwerend kommt hinzu, dass die Datenmengen rasant wachsen und ein lukratives Ziel von Ransomware Angriffen sind.

Anforderungen an die Speicherlösung

„Es ist heute enorm schwierig IT-Infrastrukturen und den Speicherbedarf zu planen. Bei der AUVA haben wir aktuell im Bereich Backup und Archivierung alle drei Jahre eine Datenverdopplung – und diese Lage wird sich in Zukunft weiter zuspitzen.“

Christian Zellermayer

Abteilungsleiter-Stellvertreter, Informations- und Kommunikationstechnologie bei AUVA

Ziel: Zukunftssicherheit

Folgende Aspekte musste die ausgeschriebene Archiv- und Speicherlösung erfüllen:

  • Scale-out Architektur
  • Erfüllung aller gesetzlichen Vorgaben, z. B. aus DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) und NISG (Netz- und Informationssystemsicherheitsgesetz) 
  • Offene Schnittstellen und Einsatz kostengünstiger Standardhardware
  • Hochverfügbarkeit und Geo-Redundanz
  • Administration und Monitoring durch den Hersteller, ohne Aufwand für die AUVA
  • Strenge Analyse in Bezug auf IT-Sicherheit und Ransomware Schutz

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